Von Frauen sagt man gewöhnlich, dass ihr siebter Sinn ihnen erlaubt, die Zukunft vorherzusagen, sie können "voraussehen", was geschehen wird. Dies bezieht sich in der Regel auf Frauen, die "geschlagen" oder "verletzt" worden sein sollen. Lange Zeit galten sie als Hexen, die durch ihre "Magie" Schaden anrichten konnten. Astrologen sagen, dass da etwas dran ist, aber es hängt vom Sternzeichen ab.
Jungfrau
Jungfrauen haben ein unheimliches Talent dafür, jedes kleine Detail zu bemerken, das anderen entgeht. Das hilft Jungfrauen, ein wenig mehr zu sehen als andere. Es hat keinen Sinn, mit diesem Sternzeichen zu polemisieren. Wenn eine Jungfrau etwas behauptet, ist sie sich dessen hundertprozentig sicher. Wenn sie sich nicht ganz sicher ist, fängt sie keinen Streit an. Außerdem hat die Jungfrau eine hoch entwickelte Intuition. Sie spüren oft, dass Ärger oder Gefahr droht, und es lohnt sich, auf sie zu hören. Außerdem sind sie absolut friedlich und sollten nicht gefürchtet werden.
Skorpion
Wenn Sie mit einem Skorpion zu tun haben, werden Sie oft auf Situationen stoßen, in denen er nur einen Scherz gemacht hat und der Scherz bereits in Erfüllung gegangen ist. Ja, die Worte der Skorpione werden oft zu Vorhersagen. Dabei geht es nicht um magische Fähigkeiten, sondern um eine starke Intuition, auf die sich die Damen des Zeichens Skorpion verlassen. Ihre zweite Gabe ist die Tatsache, dass sie durch Menschen hindurchsehen können. Das macht ihnen manchmal das Leben schwer - wir wollen nicht immer alles über die Menschen wissen, die wir treffen
Fische
Frauen im Zeichen der Fische sagen oft erstaunliche Dinge. Lachen Sie nicht darüber, denn in der Regel wird alles wahr, was sie sagen. Fische haben oft prophetische Träume. Es ist wichtig, dass sie lernen, sie zu lesen. Diese Träume können wertvolle Hinweise für die Zukunft enthalten. Diejenigen, die sich um Fische drehen, sollten versuchen, ihre Freunde zu sein, nicht ihre Feinde. Wenn Fische einen Groll hegen, können sie Schaden anrichten, und das ist ganz und gar nicht angenehm.
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